Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum erfolgreiche Menschen immer noch erfolgreicher werden? Warum werden die Reichen immer reicher? Und warum werden die Armen immer ärmer?
Haben die Reichen so etwas wie
Was unterscheidet die Reichen von den Armen? Warum sind Menschen, die ihr ganzes Leben arm waren, selbst nach einem Lottogewinn kurze Zeit später wieder arm?
Und warum sind reiche Menschen, die plötzlich alles verlieren, nach kurzer Zeit wieder reich?
Die Antwort ist simpel: Reiche Menschen haben ein ganz bestimmtes Mindset zu Geld und Erfolg. Eine ganz bestimmte Einstellung.
Reiche Menschen erwarten viel. Reiche Menschen tun viel. Reiche Menschen bekommen viel.
Arme Menschen erwarten wenig. Arme Menschen tun wenig. Arme Menschen bekommen wenig.
Die Reichen befinden sich daher in einer Aufwärts- und die Armen in einer Abwärtsspirale. Das Paradoxe daran ist, dass beide immer wieder in ihrem Glauben bestätigt werden. Beide bekommen exakt das, was sie erwartet haben. Und genau das ist der Grund, warum sie entweder ihr ganzes Leben reich oder arm bleiben.
Henry Ford sagte einmal:
Ob du denkst du kannst es, oder du denkst du kannst es nicht, du wirst in beiden Fällen Recht behalten.
Daher: Ändern Sie Ihr Mindset – Erwarten Sie viel!
Die meisten Menschen leben nicht das Leben, welches sie sich immer gewünscht haben. Sie wohnen nicht in ihrem Traumhaus, sie fahren nicht das Traumauto, sie machen nicht den Traumurlaub. Sie finden sich irgendwann damit ab und akzeptieren es.
Aber ich sage: Akzeptieren Sie es nicht! Erwarten Sie viel. Tun Sie viel. Und Sie werden viel bekommen.
Bis dahin,
Raphael Knoche
PS: Ich würde mich freuen, wenn Sie mir ein “Gefällt mir” und einen Kommentar hinterlassen würden. Vielen Dank!
3 Comments
Anette Klöss
22. Dezember 2017Lieber Raphael,
ich bin gerade beim surfen auf Deiner Seite angelangt, und am Mindset kleben geblieben. Ich muss sagen: Es stimmt! Wer arm denkt, wird arm! Ich war bis vor ca. 2 Jahren selber in der Situaion immer “klamm” zu sein und viel Monat am Ende des Geldes über zu haben. Erst eine “Schockreaktion” oder ein ordentlicher Tritt in den Hintern, seitens meine Kontostandes haben mich wahrhaftig “wachgetreten”. Ich habe nie Verantwortung für meine finanzielle Misere übernommen :-(. Also, habe ich in einer nervebnaufreibenden ZWEIWÖCHIGEN! Unterlagen-sortier-Aktion und Hilfe einer guten Freundin meine Finanzen so gemanagt bekommen, dass ich am Ende des Moants tatsächlich noch Geld übrig habe. Zunächst etwas, aber es wird stetig mehr.
Warum: Ich habe mich ENTSCHIEDEN nicht mehr (finanziell) arm sein zu wollen!
Das allein hat allerdings noch nicht ausgereicht – ich musste auch meine Glaubenssätze ändern! Sätze wie “Ich kann das nicht” “Schuster bleib bei Deinen Leisten” “Der Teufel sch…. auf einen großen Haufen”, “Ich habe es nicht besser verdient” hat mich trotz gut bezahlten Jobs nicht weiterkommen lassen.
Wichtig ist jedoch, diesen Glaubensätzen schriftlich zu Leibe zu rücken, da im Gedankengang unbewußte Prozesse die Bearbeitung zu sabotieren scheinen. (innerer Kritiker etc.).
Allerdings waren meine Bewerbungen damals auch immer geschrieben, dass bis auf eine Absage, jeweils ein Vorstellungsgespräcj dabei heraus kam. 😉
Ich kenne Ihren Satz noch nicht, aber meiner begann mit: “Suchen Sie …?
Das hatte meine/n Arbeitgeber so verblüfft, dass er/sie zumindest wissen wollte: Wer schreibt denn da? 😉
jetzt werde ich mich mit Ihrem Download beschäftigen 😉
Herzliche Grüße
Anette Klöss
Jürgen SCHRÖTER
25. Oktober 2017Hallo Raphael,
ich stimme dir absolut zu, insbesondere der “Auswärts- und Abwärts-Spirale”. Entweder bist du in der Bilanz ein einergieaufbauendes oder ein energieverbrauchendes System.
Ob das eine aber “Reiche” und das andere “Arme” sind, weiß ich nicht so genau. Es gibt auch “arme Reiche” und “reiche Arme”. Es ist keine Frage des Geld-Kontos, vielleicht eine Frage des “Liebes-Kontos”: Bist du liebessüchtig (das Liebes-Konto ist dramatisch im Minus) oder eine Quelle von Liebe (das Liebes-Konto ist überfließend im Plus)? Ich glaube, das bringt die Sache eher auf den Punkt.
Danke für deine Anregungen!
Herzlichst
Jürgen Schröter
Armin Schmethuesen
8. Mai 2017Hallo Herr Knoche,
ein sehr interessanter Artikel zum Thema erfolgreich im Leben oder nicht erfolgreich. Ihre Aussagen sind wirklich gut und sicherlich auch zutreffend. Aber ich denke erfolgreiche Menschen haben auch das passende Umfeld um erfolgreich zu sein, z.B. Freunde, Geschäftspartner, Ehepartner.
Mit freundlichen Grüßen
Armin Schmethüsen
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